Ausgezeichnete Liebespuppen Fotoarbeiten können den Charakter und das Verhalten der Menschen widerspiegeln und die innere spirituelle Welt offenbaren. Liebespuppen-Fotografie kann grob in Porträt- und Umwelt-Liebespuppen unterteilt werden. Diejenigen, die sich auf das Gesicht des Charakters verlassen, um das Bild zu beschreiben, werden Porträts (oder Köpfe) genannt. Diejenigen, die sich auf die Haltung, Kleidung, den Hintergrund und die Umgebung des Charakters verlassen, werden Liebespuppen mit einer bestimmten Umgebung genannt.
Bei Innenaufnahmen ist zunächst die Aufnahmeposition zu berücksichtigen.
Bestimmen Sie zunächst den Bildausschnitt. Es wird generell empfohlen, die Kamera nicht zu nah an das Motiv zu halten, um Gesichtsverzerrungen zu vermeiden.
Wählen Sie anschließend die passende Aufnahmerichtung basierend auf den Gesichtszügen, z. B. frontal oder seitlich.
Wählen Sie abschließend die Aufnahmehöhe basierend auf den Gesichtszügen und passen Sie die Aufnahmewinkel an: horizontal, von oben oder schräg. Diese drei wichtigen Faktoren beeinflussen die Form der Silikonpuppe direkt. Durch den richtigen Einsatz können die Stärken der Gesichtsform hervorgehoben oder Schwächen ausgeglichen werden. Achten Sie außerdem auf Stabilität und Ausgewogenheit der Komposition. Menschliche Gesichter haben eine Ausrichtung, daher sollte im Allgemeinen viel Platz vor dem Gesicht gelassen werden. Natürlich gibt es auch Methoden, die gegensätzliche Kompositionsansätze nutzen, um bestimmte künstlerische Effekte zu erzielen.
Achten Sie bei der Bildkomposition auf die Farbverteilung.
Farbe sollte das Motiv im Bild hervorheben. Beachten Sie, dass Rauschen der dominierende Faktor ist. Achten Sie bei der Bildkomposition auf die Pose der Puppe. Stellen Sie sich den Kopf als Kugel und die Schultern als Halbkreis vor. Die Drehung des Kopfes bildet einen Winkel mit dem Halbkreis der Schultern und erzeugt so einen Eindruck von Bewegung in der Pose. Sind Hände und Körper der Person im Bild, trägt die Bewegung der Hände dazu bei, ihre Emotionen zu vermitteln, während die Körperhaltung ihre inneren Gedanken und Gefühle vermittelt.
Bei hellen Porträts sollte der Hintergrund das Motiv einfangen, ohne vom Bild abzulenken. Bei komplexer Kleidung sollte der Hintergrund schlicht sein; bei heller Kleidung sollte auch der Hintergrund hell sein. Der Hintergrund sollte nicht zu komplex sein und zur Identität und Persönlichkeit der fotografierten TPE-Sexpuppe passen.
Hintergrund und Gesicht sollten nicht zu dunkel sein, da die Hautfarbe seit jeher der visuelle Maßstab für eine präzise Farbwiedergabe bei Silikonpuppen ist. Der Hintergrund sollte nicht zu nah am Motiv sein, da sich sonst die Hintergrundfarbe auf Gesicht und Körper widerspiegelt und die Leistung der Figur beeinträchtigt. Zwischen Hintergrund und Motiv besteht ein gewisser Abstand, sodass sie als unabhängige Figuren behandelt und separat mit Licht behandelt werden können. Der Kontrast zwischen Figur und Hintergrund entsteht nicht nur durch den Helligkeitsunterschied, sondern auch durch den Farbunterschied.
Ein gelungenes Sexpuppenfoto zeigt mehr als nur das Produkt selbst; es vermittelt auch Schönheit und Verbundenheit. Die Linse verleiht der Puppe eine Geschichte, die sie von einem gewöhnlichen Objekt in eine Plattform für emotionale Bindung verwandelt.
Beim Betrachten ihrer Fotos könnte man vergessen, dass sie nur eine Sexpuppe ist.