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Sexpuppen und ihre Besitzer

Ein Mann und eine Frau vereinen sich, gründen eine Familie und bekommen Kinder – das ist eine allgemein akzeptierte Verbindung. Nun gewinnt eine neue Partnerschaft zunehmend an Bedeutung: Eine Gruppe von Männern mittleren Alters entscheidet sich dafür, mit leblosen Sexpuppen zu leben. Für diese Männer sind Sexpuppen weit mehr als nur Sexobjekte … Sie pflegen und kleiden die Puppen, kuscheln und tanzen mit ihnen – sie betrachten sie als ihre stillen Liebhaber.

Jeden Abend, wenn der 45-jährige japanische Ingenieur Ta-Bo (ein Pseudonym) von der Arbeit nach Hause kommt und die Tür zu seiner Wohnung in Tokio öffnet, erwartet ihn nicht seine Frau oder Freundin, sondern eine Reihe von Sexpuppen auf dem Sofa.

Ta-Bo hat jeder Puppe einen Namen gegeben. Jeden Abend sieht er fern oder liest in Gesellschaft seiner Puppen.

Dann folgt das Ritual des Badens und Umziehens. Anschließend wischt Ta-Bo die „Haut“ der Puppen sorgfältig ab und trägt Talkumpuder auf, damit sie sich menschlicher anfühlen. Dann kleidet er die Puppen in sorgfältig ausgewählte Unterwäsche, trägt sie in sein Schlafzimmer und schläft mit ihnen. „Ein echtes Mädchen könnte dich betrügen oder verletzen, aber Sexpuppen tun das nie. Sie gehören zu 100 % mir.“ Ta-Bo besitzt über 40 Sex- und Silikonpuppen und mietet eigens dafür eine Doppelhaushälfte. In den letzten zehn Jahren hat er rund 160.000 Yuan für verschiedene Puppen ausgegeben. „Es dauert so lange, jemanden kennenzulernen und mit ihm intim zu werden, aber mit einer Sexpuppe ist der Prozess völlig anders. Ein Mausklick genügt, und sie wird dir geliefert.“ Ta-Bo behauptet, mit fünf Frauen sexuelle Erfahrungen gemacht zu haben, aber die Sexpuppen gefallen ihm immer noch besser.

Der Amerikaner Gordon Griggs küsst seine Silikonfreundin Ginger. Gordon hat mehrere „Freundinnen“, aber neben der gebräunten Ginger sind seine Favoriten die schlanke, blonde Kelly Sue. Gordon liebt sie innig, pflegt sie täglich, schläft mit ihnen und verreist oft gemeinsam …

Gordon, erst 44, arbeitet in einer Fabrik in Virginia. Seine erste Silikonpuppe kaufte er im Jahr 2000. Gordon hatte zuvor Freundinnen, doch diese Beziehungen scheiterten.

Die Geschichten dieser Liebhaber lebensechter Puppen sind unterschiedlich, doch hinter ihren Entscheidungen verbirgt sich eine soziale Angst, die jeder leicht erkennen kann.

Die Verwendung von Sexpuppen ist kein „perverses“ Verhalten. In einer vielfältigen Gesellschaft hat jeder das Recht, seinen eigenen Lebensstil und seine eigenen Hobbys zu wählen. Solange diese Entscheidungen nicht illegal sind, anderen nicht schaden oder sie beeinträchtigen, sollten sie respektiert und verstanden werden. Gleichzeitig sollten wir eine offene und integrative Haltung bewahren und die sexuellen Bedürfnisse und Vorlieben aller respektieren.

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